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Visualisierung der möglichen Bedrohungen von Cyberattacken im Produktionsumfeld

Cybersecurity in der industriellen Bildverarbeitung - Schutz vor unsichtbaren Bedrohungen

In der modernen industriellen Fertigung spielt die Bildverarbeitung eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht die automatische Inspektion, Qualitätskontrolle und Steuerung von Produktionsprozessen. Mit der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung dieser Systeme steigt jedoch auch die Gefahr von Cyberangriffen. Wir möchten aufzeigen warum vernetzte Bildverarbeitungssysteme ein Sicherheitsrisiko darstellen, den aktuellen Stand der Cybersicherheit in der industriellen Bildverarbeitung beleuchten und konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen ableiten.

Aktueller Stand der Cybersicherheit in der industriellen Bildverarbeitung

Trotz der zentralen Bedeutung der Bildverarbeitung in industriellen Anwendungen wurde das Thema Cybersicherheit in diesem Bereich bisher oft vernachlässigt. Viele der bisher installierten Bildverarbeitungssysteme haben keinen klar definierten Updatepfad oder erfordern keine regelmäßige Softwarewartung. Dies führt dazu, dass veraltete Betriebssysteme und Softwareversionen über viele Jahre im Einsatz bleiben, und damit extrem anfällig für bereits bekannte Sicherheitslücken sind.

Comicdarstellung eines Cyberangriffs in einer Bildverarbeitungsumgebung
Cyberangriff auf Kameras in einem Produktionsumfeld

Ein weiteres Problem ist der unzureichend definierte Lebenszyklus vieler Systeme. Ohne klare Richtlinien für Wartung, Updates und Außerbetriebnahme entstehen langfristig Sicherheitsrisiken. Darüber hinaus weisen zahlreiche Bildverarbeitungssysteme zusätzlich architekturbedingte Schwächen auf, die bedingt durch den Einsatz von kundenspezifisch erstellter Software ohne definierte Sicherheitsstandards oder durch die Verwendung leicht zugänglicher Skriptsprachen, wie beispielsweise Python, bedingt sind.

Auch die Herstellersoftware, auf der die speziellen Anwendungen basieren, wird häufig ohne digitale Signatur ausgeliefert, was die Integrität und Authentizität der Software in Frage stellt. Die Netzwerksicherheit ist oft unzureichend, was Angreifern den Zugriff auf sensible Daten und Systeme erleichtert. Darüber hinaus fehlt häufig eine Software-Stückliste (Software Bill of Materials, SBOM), die Transparenz über die verwendeten Softwarekomponenten und deren Patchlevel schafft. Ein mangelhaftes oder im schlimmsten Fall gänzlich fehlendes Zugriffsmanagement erschwert es, unberechtigte Zugriffe zu verhindern und alle Zugriffe nachvollziehbar zu protokollieren.

Mögliche Gefahren und Risiken

Viele Unternehmen legen großen Wert auf Cybersicherheit im Büroumfeld. Sie setzen Firewalls, Antivirenprogramme und mehrstufige Authentifizierungsverfahren ein, schulen die Mitarbeitenden im sicheren Umgang mit E-Mails und Downloads und kontrollieren den Datenverkehr streng. Doch im Produktionsumfeld, insbesondere bei industriellen Bildverarbeitungssystemen, wird das Thema Cybersicherheit häufig unterschätzt – obwohl auch hier erhebliche Risiken bestehen.

In vielen Fabriken werden industrielle Kamerasysteme zur Qualitätssicherung eingesetzt. Diese Systeme sind oft über Netzwerke mit anderen Produktionsanlagen verbunden, aber selten gegen Cyberangriffe abgesichert. Während Mitarbeitende im Büro gut geschult sind, keine verdächtigen E-Mail-Anhänge zu öffnen, werden in der Produktion oft sogar grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt. So arbeiten Bildverarbeitungssysteme teilweise mit veralteten Betriebssystemen, sind unzureichend geschützt oder gar direkt mit dem Internet verbunden und damit ein leichtes Ziel für Angreifer.

Cyberangriff auf automatisierte Prüfsysteme in der Automobilindustrie

Automotive

In der Automobilproduktion prüfen automatisierte Inspektionssysteme beispielsweise, ob alle Karosserieteile korrekt montiert sind oder die Airbags einwandfrei funktionieren. Wird ein solches System durch Schadsoftware manipuliert die falsche Prüfergebnisse liefert, können fehlerhafte Produkte in die Endmontage gelangen und hohe Folgekosten verursachen.

Cyberangriff auf automatisierte Prüfsysteme in der Lebensmittelindustrie

Lebensmittel

In der Lebensmittelindustrie spielt Bildverarbeitung eine entscheidende Rolle, beispielsweise bei der Erkennung von Verunreinigungen oder Fremdkörpern in Produkten. Wenn Angreifer die Systeme kompromittieren, können verunreinigte Produkte unentdeckt in den Handel gelangen, was Risiken für Verbraucher und teure Rückrufaktionen nach sich ziehen könnte.

Cyberangriff auf automatisierte Inspektionssysteme in der Pharmaindustrie

Pharma

In der Pharmaindustrie prüfen Inspektionssysteme Befüllung und Verpackung von Medikamenten. Wird ein System durch einen Cyberangriff manipuliert, können verunreinigte oder falsch dosierte Medikamente in den Umlauf gelangen. Dies hätte nicht nur schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Patienten, sondern könnte auch kostspielige Rückrufaktionen und Reputationsschäden für den Hersteller nach sich ziehen.

    Diese Beispiele zeigen, dass Cybersicherheit nicht nur eine Frage der IT-Büroumgebung ist, sondern auch in der Produktion sehr ernst genommen werden muss. Angriffe auf industrielle Bildverarbeitungssysteme können nicht nur wirtschaftlichen Schaden anrichten, sondern auch sicherheitskritische Folgen haben, die wir hier näher beleuchten:

    Kompromitierung der IT-Infrastruktur

    Durch das Einschleusen von Schadsoftware können Angreifer unter Umständen Zugriff auf das gesamte Unternehmensnetzwerk erlangen, was zu Datenverlusten, Produktionsausfällen und finanziellen Schäden führt.

    Ausfall der Automatisierung und Qualitätssicherung

    Manipulierte oder ausgefallene Bildverarbeitungssysteme können die Produktionsqualität beeinträchtigen und zu fehlerhaften Produkten führen. Insbesondere in sicherheitskritischen Bereichen kann dies schwerwiegende Konsequenzen haben.

    Manipulation von Bildquellen

    Angreifer können Bildquellen so verändern, dass sie falsche Daten liefern. Dies kann dazu führen, dass fehlerhafte Produkte als fehlerfrei wahrgenommen werden oder umgekehrt einwandfreie Produkte ausgeschleust werden, was zu erheblichen finanziellen und Reputationschäden führt.

    Datenabfluss und Industriespionage

    Unzureichend gesicherte Systeme bieten Angreifern die Möglichkeit, sensible Unternehmensdaten auszuspähen und für eigene Zwecke zu nutzen oder an Wettbewerber weiterzugeben.

    Reputationsverlust

    Bekannt gewordene Sicherheitsvorfälle können das Vertrauen von Kunden und Partnern nachhaltig schädigen und zu einem Imageverlust des Unternehmens führen.

    Maßnahmen zur Erhöhung der Cybersicherheit in der industriellen Bildverarbeitung

    Software-Audits durchführen

    Regelmäßige Überprüfung der eingesetzten Software auf Sicherheitslücken und Konformität mit aktuellen Sicherheitsstandards sind unerlässlich.

    Bewusster Einsatz von Skripten

    Der Einsatz von Skripten sollte sorgfältig geplant und überwacht werden, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.

    Wartungs- und Update-Konzepte entwickeln

    Proaktive Wartungsstrategien und regelmäßige Updates erhöhen die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Systeme.

    Definierte Updatezyklen und Lifecycle-Management

    Klare Richtlinien für Updates und Wartung gewährleisten, dass die Systeme immer auf dem neuesten Stand und somit besser vor Angriffe geschützt sind.

    Trennung von Systemen

    Kritische Systeme sollten getrennt von weniger kritischen betrieben werden, um im Falle eines Angriffs die Ausbreitung von Schadsoftware zu verhindern.

    Fokus auf Sicherheit bei Systemdesign und Implementierung

    Bereits in der Planungsphase sollten Sicherheitsaspekte berücksichtigt und entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden.

    Wen betrifft das Thema besonders?

    Hersteller von Bildverarbeitungshardware und -software

    Sie sind für die Entwicklung sicherer Produkte verantwortlich, da unsichere Hard- oder Software kann als Einfallstor für Cyberangriffe dienen kann. Fehlende Signaturen, offene Schnittstellen oder unsichere Standardkonfigurationen können häufige Sicherheitsrisiken darstellen auch sollen sie regelmäßige Updates bereitzustellen.

    Beispiel: Ein Kamerahersteller, der Firmware-Updates ohne digitale Signatur bereitstellt, könnte unwissentlich die Installation manipulierter Versionen auf Geräten ermöglichen und damit Angreifern unbemerkte Manipulation von Daten ermöglichen.

    Systemintegratoren

    Sie sind häufig die Schnittstelle zwischen Herstellern und Endkunden und müssen sicherstellen, dass die implementierten Systeme den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen und korrekt in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Darüber hinaus ist der Integrator in der Regel auch für die langfristige Wartung der Systeme verantwortlich.

    Beispiel: Ein Integrator bindet industrielle Bildverarbeitungssysteme in ein bestehendes Produktionsnetzwerk ein, ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen wie Netzwerksegmentierung oder Zugriffskontrollen zu implementieren. Ein Cyberangriff könnte dann leicht von der Bildverarbeitung auf andere Teile der Produktionsanlage übergreifen.

    Unternehmen und Anwender (Enduser)

    Unternehmen, die industrielle Bildverarbeitungssysteme in der Produktion einsetzen, sollten auf die Sicherheit der Systeme achten und regelmäßige Wartungen und Updates durchführen. Die Verantwortlichen müssen sich bewusst sein, dass auch die in der Produktion die eingesetzte Hardware oder Software als Einfallstor für Cyberangriffe dienen kann und Angriffe direkte finanzielle Schäden, Produktionsausfälle oder fehlerhafte Qualitätsprüfungen zur Folge haben können. Zudem können Verstöße gegen Cybersicherheitsrichtlinien oder neue gesetzliche Vorgaben wie den Cyber Resilience Act empfindliche Strafen nach sich ziehen kann.

    Beispiel: Ein Automobilzulieferer verlässt sich auf eine automatisierte visuelle Inspektion von Bauteilen. Ist das System kompromittiert, könnten fehlerhafte Teile als „OK“ durchgehen und in die Serienproduktion gelangen, was teure Rückrufaktionen und Reputationsverluste nach sich ziehen kann.

    Behörden und Regulierungsstellen

    Auch diese Stellen könnten betroffen sein, da sie Cybersicherheitsstandards festlegen, deren Einhaltung überwachen und gesetzliche Anforderungen wie den Cyber Resilience Act durchsetzen müssen und möglicherweise mit Vorfällen konfrontiert werden können, die nicht nur Unternehmen, sondern auch kritische Infrastrukturen betreffen können.

    Beispiel: Die EU-Kommission führt strengere Cybersicherheitsstandards für industrielle Steuerungssysteme ein, die auch die Bildverarbeitung betreffen. Unternehmen, die nicht konform sind, riskieren hohe Strafen oder Marktverbote für unsichere Produkte.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cybersicherheit in der industriellen Bildverarbeitung ist keine isolierte Herausforderung für einzelne Akteure ist, sondern die gesamte Lieferkette betrifft – von Herstellern über Integratoren bis hin zu Endanwendern und Verbrauchern. Jeder Akteur muss seinen Beitrag leisten, um Risiken zu minimieren und Angriffe zu verhindern.

    Illustration Cybersicherheit in der Bildverarbeitung

    Cybersicherheit in der industriellen Bildverarbeitung - ein unverzichtbarer Schutz

    Sicherheit in der industriellen Bildverarbeitung ist unverzichtbar, auch wenn sie mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden ist. In einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Produktionsumgebung kann ein mangelhaftes Sicherheitskonzept schwerwiegende Folgen haben. Unternehmen, die bei der Cybersicherheit sparen, setzen sich erheblichen Risiken aus – von Produktionsausfällen über finanzielle Schäden bis hin zu massiven Reputationsverlusten. Ein erfolgreicher Cyberangriff auf industrielle Bildverarbeitungssysteme kann nicht nur einzelne Maschinen oder Produktionslinien betreffen, sondern ganze IT-Infrastrukturen lahmlegen und kritische Geschäftsprozesse gefährden.

    Die Europäische Union hat die wachsende Bedrohung erkannt und mit dem Cyber Resilience Act (CRA) einen ersten Schritt zu rechtlichen Rahmen geschaffen, um ein Mindestmaß an Cybersicherheit für alle vernetzten Produkte auf dem EU-Markt zu gewährleisten. Die Verordnung stellt sicher, dass Hersteller digitaler Produkte bereits in der Entwicklungsphase Cybersicherheitsanforderungen berücksichtigen und während des gesamten Lebenszyklus hinweg Sicherheitsupdates bereitstellen. Ziel des CRA ist es, die Widerstandsfähigkeit digitaler Produkte gegen Cyberangriffe zu erhöhen, Sicherheitslücken frühzeitig zu schließen und so das Risiko von Datenlecks oder Manipulationen zu minimieren.

    Der Cyber Resilience Act gilt für alle EU-Mitgliedstaaten und betrifft eine Vielzahl von Produkten – von einfachen IoT-Geräten bis hin zu komplexen industriellen Steuerungssystemen, einschließlich Bildverarbeitungslösungen für die Automatisierung und Qualitätskontrolle. Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind, müssen sich aktiv mit den neuen Vorschriften auseinandersetzen, um Compliance-Risiken zu vermeiden und langfristig sichere Systeme zu gewährleisten.

    Denn Cybersicherheit ist keine einmalige Investition, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Wer frühzeitig in robuste Sicherheitskonzepte investiert, schützt nicht nur seine eigene Infrastruktur, sondern auch seine Kunden und Partner vor potenziellen Bedrohungen – und sichert damit langfristig seinen Geschäftserfolg.

    Wir helfen ihr Bildverarbeitungssystem vor der Bedrohung durch Cyberattacken zu schützen

    In einer zunehmend vernetzten Produktionswelt ist die Sicherheit industrieller Bildverarbeitungssysteme von entscheidender Bedeutung. Als erfahrener und unabhängiger Integrator unterstützt phil-vision Unternehmen dabei, ihre Bildverarbeitungssysteme gegen Cyberbedrohungen abzusichern und deren langfristige Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Dabei verfolgt phil-vision einen praxisorientierten Ansatz, der neben technischer Exzellenz auch eine reibungslose Integration in bestehende Prozesse sicherstellt.

    Kompetenz und Erfahrung

    Durch jahrelanger Erfahrung in der industriellen Bildverarbeitung kennt phil-vision die typischen Schwachstellen solcher Systeme – von unsicheren Netzwerkinfrastrukturen bis hin zu veralteter oder nicht signierter Software. Dank dieser fundierten Expertise kann das Unternehmen gezielte Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um Angriffe zu verhindern und das Sicherheitsniveau nachhaltig zu verbessern.

    Agile Projektumsetzung

    Die Bedrohungslage im Bereich der Cyber Security ändert sich ständig. Daher setzt phil-vision auf flexible und agile Methoden, um schnell auf neue Anforderungen oder potenzielle Sicherheitsrisiken reagieren zu können. Ob neue Bedrohungen auftauchen oder sich gesetzliche Vorgaben ändern – mit einem agilen Vorgehen bleiben Unternehmen immer auf der sicheren Seite.

    Langfristige Betreuung

    Cybersicherheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. phil-vision begleitet Unternehmen daher über die reine Inbetriebnahme hinaus und sorgt durch regelmäßige Sicherheitsupdates, Überprüfungen und Anpassungen dafür, dass die Schutzmaßnahmen langfristig wirksam bleiben. So wird verhindert, dass Systeme im Laufe der Zeit angreifbar werden.

    Sicherheitsupdates bestehender Systeme

    Viele Unternehmen setzen seit Jahren auf bewährte Bildverarbeitungssysteme, doch ältere Installationen entsprechen oft nicht mehr den aktuellen Sicherheitsstandards. phil-vision analysiert bestehende Systeme, identifiziert Schwachstellen und entwickelt gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit – ohne die gesamte Infrastruktur austauschen zu müssen. So können auch ältere Anlagen fit für die Zukunft gemacht werden.

    Ganzheitliche Lifecycle-Betreuung

    Von der Planung über die Implementierung bis hin zur langfristigen Wartung begleitet phil-vision Unternehmen in jeder Phase ihres Bildverarbeitungssystems. Ziel ist es, nicht nur eine sichere Erstkonfiguration zu gewährleisten, sondern auch die kontinuierliche Sicherheit und Effizienz der Systeme sicherzustellen. Mit diesem Lifecycle-Ansatz bleibt die Cybersicherheit immer auf dem neuesten Stand – auch wenn sich Bedrohungen und Anforderungen ändern.

    Cybersicherheit in der industriellen Bildverarbeitung erfordert einen ganzheitlichen und langfristigen Ansatz. phil-vision bietet maßgeschneiderte Lösungen, um Unternehmen nicht nur vor aktuellen Cyberbedrohungen zu schützen, sondern auch für zukünftige Herausforderungen zu rüsten. Mit praxisnahen, flexiblen und nachhaltigen Sicherheitskonzepten können Unternehmen ihre industriellen Bildverarbeitungssysteme effektiv absichern und so Produktionsausfälle, Datenverluste und Reputationsschäden vermeiden.

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    (Alle Bilder in diesem Blog sind mittels KI erstellt)